Forschungszentrum Symbiotische Mechatronik
Oberösterreich erfährt als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort eine kräftige Aufwertung. Anfang 2018 wird ein neues Spitzen-Forschungszentrum für „Symbiotische Mechatronik" seinen Betrieb in Linz aufnehmen.
Die Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) hat entschieden, das Zentrum zu unterstützen, und zwar auf der höchsten Stufe des sogenannten COMET-Programms – als „K2-Zentrum". Von diesen gibt es derzeit österreichweit nur fünf. Der Bund fördert das neue Zentrum in Linz über die nächsten vier Jahre mit 16 Millionen Euro, acht Millionen steuert das Land bei. Den Großteil (24 Millionen Euro) finanzieren die am Projekt beteiligten Unternehmen, beispielsweise voestalpine, AVL List, Primetals, Bernecker + Rainer, Engel, Salvagnini, Stiwa und Trumpf.
90 Partner weltweit
Angesiedelt ist das Zentrum beim Linz Center of Mechatronics (LCM), das Forschung betreibt und Aufträge für Firmen abwickelt. Insgesamt sind 90 wissenschaftliche Partner aus der ganzen Welt am Zentrum beteiligt, darunter 27 Institute der Linzer Universität (JKU). Eine Kerngruppe aus LCM- Mitarbeitern, JKU-Professoren und Vertretern von Firmen (insgesamt 20 Leute) haben den Antrag verfasst. Die FFG holte für die Bewertung auch internationale Expertisen ein.
Zentrum an Innovation
Das neue Forschungszentrum leitet die nächste Evolutionsstufe ein. Es sollen Zukunftstechnologien wie autonomes Fahren, intelligente Produktionsanlagen, vorausschauende Assistenz-Systeme und selbstlernende Maschinen entwickelt werden. Die Symbiotische Mechatronik sei „ein hochmodernes, technisches Paradigma, welches über die klassischen Funktionsweisen von Mechatronik hinausgeht", sagte LCM-Geschäftsführer Johann Hoffelner: „Die Systeme stehen in wechselseitiger Interaktion mit ihrer Umwelt." Sie kommunizieren mit Maschinen, Komponenten, Menschen. Eine Maschine soll etwa selbst erkennen, was sie braucht, um optimal zu funktionieren.
90 Partner weltweit
Angesiedelt ist das Zentrum beim Linz Center of Mechatronics (LCM), das Forschung betreibt und Aufträge für Firmen abwickelt. Insgesamt sind 90 wissenschaftliche Partner aus der ganzen Welt am Zentrum beteiligt, darunter 27 Institute der Linzer Universität (JKU). Eine Kerngruppe aus LCM- Mitarbeitern, JKU-Professoren und Vertretern von Firmen (insgesamt 20 Leute) haben den Antrag verfasst. Die FFG holte für die Bewertung auch internationale Expertisen ein.
Zentrum an Innovation
Das neue Forschungszentrum leitet die nächste Evolutionsstufe ein. Es sollen Zukunftstechnologien wie autonomes Fahren, intelligente Produktionsanlagen, vorausschauende Assistenz-Systeme und selbstlernende Maschinen entwickelt werden. Die Symbiotische Mechatronik sei „ein hochmodernes, technisches Paradigma, welches über die klassischen Funktionsweisen von Mechatronik hinausgeht", sagte LCM-Geschäftsführer Johann Hoffelner: „Die Systeme stehen in wechselseitiger Interaktion mit ihrer Umwelt." Sie kommunizieren mit Maschinen, Komponenten, Menschen. Eine Maschine soll etwa selbst erkennen, was sie braucht, um optimal zu funktionieren.
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